Alles unter einem Dach für Körper, Geist und Seele

Neue Praxis ab 1.2.2024: Budapester Straße 28, 20359 Hamburg

Herzlich Willkommen


Ich freue mich, Sie auf meiner Website begrüßen zu dürfen. Gerne stelle ich Ihnen mein therapeutisches Angebot und meine Arbeitsweise vor.

Mir ist es wichtig, jedem Menschen und seinem Anliegen mit Respekt, Achtung und Wertschätzung zu begegnen. Veränderungsschritte Richtung Heilung und Selbstwirksamkeit werden möglich, wenn die eigene Resilienz wieder gelebt werden kann.

Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.

Ich freue mich auf Sie!

Betrachte den Fluss Deines Lebens und erkenne wie viele Ströme in ihn münden,die Dich nähren und unterstützen.

(Thich Nhat Han)

Fördern sie ihre körperliche, seelische und geistige Gesundheit

Irmgard Eckermann | Telefon: 040 86625568 | moc.k1728995172ooltu1728995172o@nna1728995172mrekc1728995172e.dra1728995172gmri1728995172

Mein Therapieangebot


Als systemische Familien- und Traumatherapeutin (Dipl.-Psych. / Heilpraktikerin nur auf dem Gebiet Psychotherapie) und Qigong-Lehrerin (DQGG) biete ich Ihnen in meiner Praxis verschiedene Möglichkeiten für ihren persönlichen Wachstums- und Entwicklungsweg.

Systemische Familientherapie

In Frieden kommen mit den eigenen Wurzeln


Die Systemische Familientherapie zeigt Ursache und Wirkung früher Erfahrungen durch die Ursprungsfamilie auf das jetzige Leben, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich. Wiederkehrende belastende Erfahrungen, störende Erlebens- und Handlungsweisen werden freundlich hinterfragt. Neue Lösungswege entstehen. Die systemische Sichtweise ist wachstumsorientiert, sie nutzt und stärkt vorhandene Ressourcen.

Familienstellen

Wandlung in der Tiefe


Familienstellen ist eine psychotherapeutische Methode. Sie basiert u. a. auf systemischen Erkenntnissen und hat sich in den letzten 30 Jahren stetig weiterentwickelt. Die Aufstellungsarbeit ist heute weltweit anerkannt und findet mittlerweile Anwendung in unterschiedlichen Bereichen – im therapeutischen, medizinischen, wirtschaftlichen, organisatorischen und anderen Bereichen. System- Struktur und Organisationsaufstellungen sind hinzugekommen.

Bei einer Familienaufstellung zeigen sich Dynamiken, die dem jeweiligen Familiensystem inne wohnen und vorher nur teilweise oder gar nicht von der Person wahrgenommen wurden. Diese Dynamiken gestalten und beeinflussen unser Leben und unsere Beziehungen unbewusst. Wir alle wissen, dass sich menschliche Beziehungen auch nach einer gewissen Ordnung gestalten. Fehlt die Ordnung, steht jemand z.B. nicht an seinem Platz, kommt es zu Störungen im System. Seelische Bindungen, verdrängte Gefühle im Zusammenhang mit Schicksalen und Ereignissen innerhalb des Familiensystems werden plötzlich sichtbar und erlebbar und können zu einer heilsamen Auflösung kommen. Krankheitssymptome können sich zurückziehen.

Familienaufstellungen können hilfreich sein, bei allen Lebensfragen, die uns sowohl privat- als auch im beruflichen Bereich bewegen.

In der Aufstellungsarbeit zeigt sich, dass wir offensichtlich über unser Ich-Bewusstsein hinaus mit einem größeren Wissensfeld in Verbindung stehen, wie z.B. einem größeren Familienfeld oder anderen kollektiven Feldern, die durch die Kultur, Geschichte, Zugehörigkeit zu einem Land etc. bestimmt werden. Diese Speicherfelder beeinflussen unbewusst unser Denken, Fühlen und Handeln.

Die individuelle Seele scheint nach Bindung, Anerkennung und Zugehörigkeit zu streben. Die Zugehörigkeit hat eine große Wirkkraft – die individuelle Seele fühlt sich mit dem Familienfeld verbunden, was ihr einen Platz im System gibt und Sicherheit und Lebensmut schenkt.

In allen Systemen herrschen nun bestimmte Regeln, wie z.B. jedes Mitglied hat ein gleiches Recht auf Zugehörigkeit, auch Totgeborene, früh Verstorbene, Opfer, Täter, Menschen mit Behinderungen, Erkrankungen. Wird ein Familienmitglied vergessen oder ausgeschlossen, so können wir in der Aufstellung immer wieder beobachten, dass in einer nachfolgenden Generation z.B. ein Familienmitglied das Schicksal des Ausgegrenzten wiederholt oder stellvertretend seine belastenden Gefühl übernimmt. So entstehen unbewusst Identifizierungen mit Schicksalen von ehemaligen Familienmitgliedern. Im eigenen Leben fühlt sich das vielleicht so an, dass wir uns oft ohne ersichtlichen Grund ausgeschlossen fühlen oder wir haben den Eindruck zuviel oder fremde Trauer in uns zu tragen.

Die Therapeutin begleitet das, was sich zeigt, vorurteilsfrei, mit Respekt und Wertschätzung.

Für Menschen, die sich scheuen, in einer Gruppe ihr Familiensystem aufzustellen, biete ich die Möglichkeit einer Aufstellung im Einzelsetting. Statt der StellvertreterInnen werden sog. „Bodenanker“ genutzt. KlientIn und Therapeutin spüren sich von Platz zu Platz ein und tauschen sich über ihr Erleben aus. Die Wirkung der Aufstellung im Einzelsetting bleibt die gleiche. Heilsame Lösungsbilder werden sichtbar, neue Handlungsmuster zeigen sich – ein Weg hin zu mehr Wachstum und innerem Frieden entsteht.

Für das Familienstellen ist es hilfreich, über bestimmte Informationen zum eigenen Beziehungs-/Familiensystem zu verfügen. Zu den unten gestellten Fragen schreiben Sie sich bitte in Stichpunkten die Antworten auf, soweit es Ihnen möglich ist. Die Antworten müssen Sie nicht in schriftlicher Form zur Aufstellung mitbringen. Sie dienen Ihnen lediglich als Vorbereitung für Ihre Familienaufstellung.

  1. Bitte notieren Sie Namen, Geburts- und Todestage von
    a) Ihren Geschwistern, auch Halbgeschwistern, entsprechend der Altersreihenfolge
    b) Ihren Eltern, deren Geschwistern, auch Halbgeschwistern entsprechend der Altersreihenfolge, bei den Eltern auch den Beruf
    c) Der Großeltern – mit Beruf und Stand
    d) Geschwistern der Großeltern (nur, falls sie ein besonders schweres Schicksal hatten)
  2. War jemand von den Eltern, Großeltern vorher schon einmal anderweitig verlobt, verheiratet oder in einer festen Bindung?
  3. Gab es evtl. Kinder aus dieser Bindung?
  4. Gab es Bindungen, die nicht sein durften oder nicht bekannt werden durften, z.B. aufgrund von Standesunterschieden oder anderen Unterschieden – z.B. Knecht, unterschiedliche Glaubensrichtungen, Kriegsgefangene
  5. Gab es bei Ihnen, den Eltern, Großeltern totgeborene Kinder?
  6. Gibt es Tabuthemen in ihrer Familie, Familiengeheimnisse (z.B. Angehörige, die ausgestoßen wurden, über die nicht gesprochen werden durfte oder weggegebene Kinder….)?
  7. Ist ein Familienmitglied in ihrer Familie „verrückt“ geworden oder ist jemand eines gewaltsamen Todes gestorben, z.B. Mord, Selbstmord, Krieg, Unfall?

Wandlung aus der Tiefe
Familienstellen für den an Krebs erkrankten Menschen

Was genau ist Familienstellen und welche Erfahrungen bestehen im Zusammenhang mit der Krebserkrankung? Welchen Einfluss nehmen die tiefen Bindungskräfte und systemischen Wirkzusammenhänge, die innerhalb eines jeden Familiensystems, oft über Generationen hinweg, wirken und Einfluss nehmen können auf das Leben, bis hin zu Störungen und Krankheiten?

Dieser Artikel kann nur einen kleinen Ausschnitt der Aufstellungsarbeit aufzeigen und eine erste Idee der Möglichkeiten in der Anwendung für Betroffene anbieten. Bedeutung und Wirksamkeit anderer Behandlungswege auf dem Weg der Heilung werden dabei nicht infrage gestellt.

 

Quelle: momentum 1/2023 und die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V., www.biokrebs.de

ARTIKEL (PDF)

Somatic Experiencing® nach Peter Levine

Traumabewältigung braucht Sicherheit


Somatic Experiencing® ist eine psycho-physiologische Methode, die vom Traumaforscher, Psychologen und Biologen Dr. Peter Levine zur Bewältigung der Folgen von Schock- und traumatischen Erfahrungen entwickelt wurde.

Ein Trauma ist ein Lebensereignis, dass die natürlichen Grenzen überwältigt, verbunden mit Gefühlen von Ohnmacht und Hilflosigkeit. Traumatische Erlebnisse sind vielfältiger Natur, z.B. Verkehrsunfälle, Stürze, schwere Erkrankungen, medizinische Behandlungen, Verluste, Gewalt/ Missbrauchserfahrungen, Krieg, Naturkatastrophen, etc.

Grundsätzlich verfügt jeder Mensch über angeborene Überlebensstrategien, wie Flucht, Kampf oder Totstellreflex (Erstarrung). Nach einer gelungenen Flucht, einem erfolgreichem sich zur Wehr setzten, kehrt der Körper in sein natürliches psycho-physisches Gleichgewicht zurück. Wird der Mensch jedoch überwältigt von den Ereignissen, sind weder Kampf noch Flucht möglich, greift der Körper auf Erstarrung zurück. Die zuvor bereitgestellten Energien bleiben im Körper/Nervensystem fixiert. Das NS bleibt förmlich in der Gefahrensituation stecken. Es findet keine Entwarnung statt – „Die Gefahr ist vorbei!“

SE definiert Trauma somit als eine unterbrochene, nicht zu Ende geführte Überlebensreaktion des Körpers auf eine lebensbedrohliche Situation. Im Gegensatz zu anderen Trauma-Behandlungsmethoden arbeitet SE weniger mit dem Ereignis als Ursache des Traumas als mit der Reaktion des Körpers auf dieses Ereignis.

Die im Körper fixierte, nicht entladene Energie bleibt nicht ohne Folgen für den Betroffenen. Nicht selten reagieren Körper und Seele mit chronische Stresssymptomen. Die natürliche Regulation zwischen Anspannung und Entspannung gerät in ein Ungleichgewicht. Selbst Jahrzehnte später reagiert der Körper noch so, als bestünde die Gefahr weiterhin. Diverse psychische und somatische Symptome können sich über Jahre entwickeln, wie z.B. psychosomatische Erkrankungen, Depressionen, Angststörungen, Erschöpfungsreaktionen, Übererregbarkeit, chronischer Schmerz und andere Störungen.

Somatic Experiencing® nimmt nicht die traumatische Geschichte an sich in den Fokus sondern die Reaktionsweisen des NS – wie sind die physiologischen Regulationskräfte mit der Bedrohung fertig geworden. Die im NS gebundene Energie wird nur schrittweise entladen. Eine Retraumatisierung kann so vermieden werden.

Wesentliche Elemente der Heilung sind die Ressourcenbildung, Erdung, Zentrierung, Orientierung und ein Erkunden von Gefühlen, Gedanken, innerer Bilder, Bewegungen, Verhaltensweisen und Körperempfindungen.

Auf einer gestärkten Basis erfolgt dann die Annäherung an das Trauma. In Pendelbewegungen zwischen Ressourcen und der für das NS überwältigenden Erfahrung wird die fixierte Überlebensenergie schrittweise entladen. Nur so können Veränderungen vom System wirklich integriert werden. Der Körper vollendet auf natürliche Weise seine Reaktion auf die Bedrohung, selbst wenn sie bereits Jahrzehnte zurückliegt. Das NS findet zu seiner ursprünglichen Selbstregulation zurück. Symptome können sich lösen. Betroffene gewinnen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zurück und fühlen sich wieder mit ihrer Lebensenergie verbunden.

Wenn sie mehr Informationen über Somatic Experiencing erfahren möchten, nutzen sie den nachfolgenden Link: somatic-experiencing.de

Trauma & Relaeasing Exercises® nach David Bercelli

Mal ganz anders entspannen


Trauma Releasing Exercises® – kurz TRE® – wurde ursprünglich von dem amerikanischen Bioenergetiker David Berceli zur unterstützenden Trauma – Behandlung entwickelt. David Berceli betrachtet den menschlichen Körper als einen wichtigen Partner im Heilungsprozess bei Stress und Trauma- Erfahrung. Jahrelange Erfahrungen mit traumatisierten Menschen in Krisengebieten haben ihm gezeigt, wie wichtig es ist, die natürlichen Lösungsmöglichkeiten unseres menschlichen Körpers zu nutzen, um den Heilungsprozess zu unterstützen und dem Körper die Möglichkeit zu geben, in einen natürlichen Ruhe- und Entspannungszustand zurückzukehren.

In Stress – und Gefahrensituationen kommt es im menschlichen Körper auch heute noch zu einem automatisierten „Kampf-Flucht-Reflex“. Hierbei wird Hierbei wird vermehrt Adrenalin/Cortisol im Körper ausgeschüttet und in Windeseile Energie für Kampf oder Flucht in die Muskeln geschickt. In der heutigen Zeit kann diese bereitgestellte Energie nicht mehr ausreichend entladen werden. In den seltensten Fällen haben wir in Stress – Situationen die Möglichkeit zu kämpfen, bzw. zu fliehen. Außerdem gelingt es den meisten Menschen nicht mehr, ausreichend zu entspannen. Ruhephasen am Wochenende reichen häufig nicht aus, um den Körper wieder auf ein gesundes Entspannungsniveau abzusenken. Vielfältige Probleme sind die Folge von dauerhaftem Stress, wie z.B. Herz-Kreislaufprobleme, Muskelverspannungen, Schmerzen, psychische Probleme, Depressionen, Ängste, allgemeine Schwächung des Immunsystems bis hin zum Burnout.

Tiere in freier Wildbahn spiegeln uns bis heute das neurogene Zittern und Vibrieren. Nach überstandener Gefahr/Auflösung des Todstellreflexes entlädt sich das Tier spontan durch unwillkürliches Zittern von seiner überschüssigen Energie. Dieser Prozess dauert ein paar Minuten und das Tier geht anschließend wieder ruhig seiner gewohnten Wege. Der menschliche Körper verfügt ebenso wie die Tiere über körpereigene Lösungsmöglichkeiten, um sich von Erlebnissen wie Traumata, dauerhaftem Stress, seelisch/ körperlichen Belastungen zu befreien.

TRE® kann als Prävention und Selbsthilfestrategie genutzt und leicht erlernt werden, um sich vom Alltagsstress zu befreien und die eigenen Widerstandskräfte zu stärken.

Neurogenes Zittern ersetzt jedoch keine Trauma-Therapie. TRE® ist eine sinnvolle Unterstützung in der Trauma-Behandlung.

Brainspotting nach David Grand

Körpereigene Ressourcen nutzen


Brainspotting ist eine psychotherapeutische Methode, die heute im Bereich der Traumatherapie, aber auch zur Verarbeitung anderer emotional belastendender Erfahrungen genutzt wird.

Der Begründer von Brainspotting (2003) ist der amerikanische Psychoanalytiker David Grand. In einer EMDR Sitzung entdeckte er, dass die Augen seiner Klientin immer wieder bei einem bestimmten Blickwinkel anfingen zu zittern. Er bat sie, den Blick dort zu halten und es begann ein tiefgreifender Verarbeitungsprozess unverarbeiteter traumatischer Erfahrungen.

Die gewonnene Erkenntnis daraus lautet:

Der Blickwinkel unserer Augen bestimmt, wie intensiv wir mit einem emotionalen Thema in Resonanz gehen.

In einer Brainspotting Sitzung wird mit Hilfe eines Teleskopstabs der äußere Blickwinkel des emotional zu verarbeitenden Themas bestimmt. Hierzu geht der Klient in Resonanz mit seinem emotionalen Thema/Trauma. Er spürt, wo genau er in seinem Körper eine Reaktion auf das Thema wahrnimmt und folgt dann mit seinem Blick dem Teleskopstab des Therapeuten.

Der Punkt (Spot), auf den der Klient schaut, führt zu einer präzisen Aktivierung der Hirnregionen (Brain), in denen die emotional belastenden Erfahrungen gespeichert sind. Der Verarbeitungsprozess ist sehr behutsam, da jederzeit die Möglichkeit besteht zwischen Aktivierung und Ressourcen des Klienten zu pendeln. So wird die Gefahr einer zu großen Aktivierung – Überflutung – gebannt.

Brainspotting ist ein fokussierter Prozess, der den menschlichen Körper bewusst in den Verarbeitungsprozess mit einbezieht. Die neurophysiologischen Ursachen emotionaler und körperlicher Belastungen werden verarbeitet und gelöst.

Brainspotting ist eine Behandlungsmethode, die ohne Schwierigkeiten mit anderen therapeutischen Richtungen kombiniert werden kann.

Weitere Informationen zu der Methode auch unter: Akademie Traumatherapie – Alexander Reich

Für Termine kontaktieren SIe mich bitte

Irmgard Eckermann | Telefon: 040 86625568 | moc.k1728995172ooltu1728995172o@nna1728995172mrekc1728995172e.dra1728995172gmri1728995172

Mein Qigong-Angebot


Die Wurzeln des Qigongs liegen im alten China. Dort entwickelte sich über Tausende von Jahren kontinuierlich eine Methode zur Erhaltung der Gesundheit und Heilung von Krankheit. Sie lernen gesundheitsfördernde Körperhaltungen, Bewegungen, Selbstmassage, Meditation und Atemübungen kennen.

Qigong kennt kein Leistungsdenken. Sie üben stets auf Ihrem individuellen Niveau. Für Qigongübungen gibt es keine Altersbegrenzung – ob jung, ob alt, gesund oder krank, jeder kann Qigong erlernen. Die Übungen können Sie im Sitzen, Stehen oder Liegen ausführen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mit bewegten und stillen Übungen nähren und pflegen Sie Ihre Lebensenergie, das Qi. Qigong fördert eine wohltuende Entspannung und stärkt Ihre Selbstheilungskräfte.

Es macht gute Laune, erhöht Ihre Lebensfreude und erweitert körperliche und geistige Bewegungsfreiheit. Qigong-Übungen fördern den Genesungsprozess, z. B. bei Depressionen, Stress- und Schmerzsymptomen, Muskelverspannungen, Konzentrations- und Leistungseinbußen.

Von den Krankenkassen ist Qigong als Präventionsmaßnahme „Hilfe zur Selbsthilfe“ anerkannt.

Meine Qigong-Kurse sind als sog. „Präventionskurse nach § 20 SGB V“ durch alle Ersatzkassen und BKK Kassen in HH anerkannt. Die Krankenkassen übernehmen 1x pro Jahr einen prozentualen Anteil der Seminargebühren bei regelmäßiger Teilnahme.

Qigong ersetzt nicht Diagnose und Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker.

RUHE IN DER BEWEGUNG

Jede Übungsstunde beginnt mit leichten Lockerungsübungen für Gelenke und Wirbelsäule. Es folgen langsame, fließende Bewegungen aus dem Bewegten Qigong. Durch stetiges, achtsames Wiederholen der Übungen verinnerlichen Sie Schritt für Schritt den Ablauf. Ihr Geist entspannt sich, der Körper lässt „los“ und die Atmung wird ruhig und tief. In diesem „Qigong-Zustand“ führen Sie Ihrem Körper frische Energie zu und geben verbrauchtes, trübes Qi ab. Energieblockaden lösen sich auf. Die Lebensenergie beginnt wieder frei zu fließen.

 

BEWEGUNG IN DER RUHE

Den Abschluss bildet eine Übung aus dem Stillen Qigong im Sitzen oder Liegen. Stilles Qigong ist die älteste und grundlegendste „Übung zur Lebenspflege“. Seine innere Wirkung ist groß und es beinhaltet sehr kleine oder gar keine äußeren Bewegungen. Mit Hilfe Ihrer Vorstellungskraft aktivieren Sie den Qi–Fluss durch das Meridian-System und die Energie-zentren Ihres Körpers und ermöglichen das Auflösen von Blockaden. Körper, Geist und Seele werden von einem Gefühl der Ruhe, Leichtigkeit und Dankbarkeit erfasst.

Vier mal vier Bewegungen mit einem leichten Bambusstab vermittle ich Ihnen nach der Qigong-Methode – „Duong Sinh“ – „lebenserhaltender Weg zum Herzen“. Sie erlernen die Übungen ganz leicht. Alles was Sie brauchen, ist Geduld, Ausdauer und einen leichten Bambusstab in Körpergröße. Ich beende die Übungsreihe jeweils mit einer bewegten Qigong-Übung.

Bei dieser Art des Qigong wird:

  • Das Immunsystem wird gestärkt.
  • Heilungsprozesse werden unterstützt.
  • Der Schlaf reguliert sich.
  • Der Körper wird beweglicher, kräftiger.
  • Der Geist kommt zur Ruhe.

Mein Kurs Angebot

Bewegtes und Stilles Qigong


Dienstag, 18:00 – 19:30 Uhr

Dienstag,  19:40 – 21:10 Uhr

Mittwoch, 09:30 – 11:00 Uhr

Ort: Budapester Straße 28, 20357 Hamburg
Dauer: 90 Minuten
Kosten: 15,00 Euro pro Termin  |  58 Euro pro Monat

Für Termine kontaktieren SIe mich bitte

Irmgard Eckermann | Telefon: 040 86625568 | moc.k1728995172ooltu1728995172o@nna1728995172mrekc1728995172e.dra1728995172gmri1728995172

Über mich


Geb. 1951, absolvierte ich auf dem zweiten Bildungsweg mein Psychologiestudium und erwarb den Heilpraktiker nur auf dem Gebiet Psychotherapie.

Von 2001 – 2007 arbeitete ich als Dipl.-Psych. in der beruflichen Rehabilitation für Menschen mit psychischen Handicaps. Seit 2001 arbeite ich als systemische Familien- und Paartherapeutin (IFW) in freier Praxis. Weitere Aus- und Weiterbildungen in therapeutischen Bereich ergänzen und bereichern meine Arbeit: Phänomenologische Familien- und Systemaufstellungen (Harald Homberger), Somatic-Experiencing (Peter Levine), Brainspotting (GPTG, David Grand), Tension & Trauma Releasing Exercises (NIBA, David Bercelli) und Qigong-Lehrerin (DQGG)

2007 wurde ich Gutachterin bei Eltern für Kinder e.V. in Berlin für Adoptionsbeweber.

Berufsbegleitend absolvierte ich von 2004 – 2007 eine Qigong-Ausbildung bei der DQGG (Petra Hinterthür, Asta Eichhorst und Elvira Glück) und von 2010 – 2013 bei Zhou Yi, Tübingen. Qigong-Gruppen unterrichte ich seit 2005 in meiner Praxis in Hamburg.

2012 wurde ich Mitglied der „Schule des Schauens“ – Familienstellen und Aufstellungsarbeit im Geiste west-östlicher Weisheit.

Willigis Jäger (verstorben 2020) und Doris Zölls (Myôen-an), Zen-Linie Leere Wolke begleiten mich seit 2003 auf meinem eigenen inneren Zen-Weg.

Mir ist es wichtig, dem Menschen und seinem Anliegen mit Respekt, Achtung und Wertschätzung zu begegnen.

Kontakt

Ich freu mich auf Sie!


Am Telefon lassen sich Fragen am schnellsten klären. Rufen Sie mich daher gerne an: 040 86 62 55 68. Alternativ können Sie mir auch gerne eine Nachricht oder einen Terminwunsch per E-Mail senden. Bitte geben Sie auch eine Telefonnummer an, unter der ich Sie zurückrufen kann.

 

Irmgard Eckermann
Dipl.-Psych. & Heilpraktikerin nur auf dem Gebiet Psychotherapie

Praxis
Budapester Straße 28
20357 Hamburg

Postanschrift
Osdorfer Landstrasse 309
22589 Hamburg

Telefon: 040 86 62 55 68
Mobil: 0162 13 222 95
E-Mail: moc.k1728995172ooltu1728995172o@nna1728995172mrekc1728995172e.dra1728995172gmrI1728995172